INTEGRATIONEN UND DATENKONNEKTIVITÄT

Passen Sie SciSure an Ihre Bedürfnisse an

Ihr Labor, Ihre Arbeitsabläufe, Ihr Weg. Mit SciSure haben Sie die volle Kontrolle darüber, wie Sie Ihre Recherchetools, Instrumente und Datenbanken verbinden. Erstellen Sie benutzerdefinierte Verbindungen, die genau zu der Arbeitsweise Ihres Teams passen — jetzt und in Zukunft.

Mehr als 550.000 Wissenschaftler, EHS und LabOps weltweit vertrauen uns in über 40.000 Laboren

Entwickeln Sie eine Plattform, die für Sie funktioniert

Einsatzbereite Integrationen

Verbinden Sie SciSure sofort mit über 40 vorgefertigten Add-Ons, um Arbeitsabläufe ohne zusätzliche Einrichtung zu optimieren.

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Über 40 Integrationen

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Kostenlose und Premium-Add-Ons

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Ständig wachsende Bibliothek

Benutzerdefinierte Integrationen mit unserer API und unserem SDK

Erstellen Sie benutzerdefinierte Integrationen mit der offenen API und dem SDK von SciSure, um Laborgeräte zu verbinden, Berichte zu automatisieren und Daten zu synchronisieren.

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API öffnen

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SDK für Entwickler

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Volle Entwicklerunterstützung

Flexibel und anpassbar an die Bedürfnisse Ihres Labors

Integrieren Sie einfach neue Tools, wenn sich Ihr Labor weiterentwickelt, ohne die Plattform wechseln oder Arbeitsabläufe unterbrechen zu müssen.

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Verbinde jedes Recherchetool

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Automatisieren Sie Ihre Arbeitsabläufe

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Machen Sie Ihr Setup zukunftssicher

MARKTPLATZ

Stellen Sie sofort eine Verbindung mit über 40 Add-Ons her

Unser Marketplace bietet eine Reihe von Integrationen zur Optimierung von Abläufen, Datenerfassung und Forschungsabläufen.

Ein Rechenzentrumssymbol

DYMO® LabelWriter™ 550 Series

Streamline your lab labeling workflow with precision and ease

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VisionMate™ HSX Hochgeschwindigkeits-Barcodelesegerät

Fehlerfreie Probenidentifikation für sichere Rückverfolgbarkeit und zuverlässige Kompatibilität mit automatisierten Workflow-Systemen

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Signatur-Workflows

Verbessern Sie die Compliance und den Komfort, indem Sie benutzerdefinierte Genehmigungsworkflows erstellen

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Toxometris.ai

Beschleunigen Sie Ihren Wirkstoffdesignprozess mit modernster In-silico-Toxizitätsbewertung

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BioMicroLab Scan

Laden Sie gescannte Musterbox-Dateien hoch, um Racks und Tuben in eLabNext zu erstellen und aufzubewahren

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KI-Protokollgenerator

Vereinfachen und optimieren Sie die Protokollgenerierung mit der Leistung von KI

Stärken Sie Ihr Labor mit maßgeschneiderten Integrationen

Die API und das SDK von SciSure bieten Laboren die volle Flexibilität, Integrationen zu erstellen, die zu ihren individuellen Workflows passen.

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Synchronisieren Sie SciSure mit Laborgeräten, Datenquellen und externen Anwendungen.

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SDK für Entwickler

Passen Sie Workflows an, erstellen Sie neue Apps und erweitern Sie die Funktionalität von SciSure.

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Unterstützung durch die Gemeinschaft

Greifen Sie auf unsere Wissensdatenbank, Dokumentation und Community für Entwickler zu.

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Wie Labore SciSure an ihre Bedürfnisse anpassen

Erfahren Sie, wie Forschungsteams ihre Tools verbinden, Workflows automatisieren und den Datenfluss mit SciSure optimieren.

„Ich bin zutiefst beeindruckt, wie SciSure unseren täglichen Betrieb verändert hat.“

Mariano Martínez

Forschungsingenieur und Laborleiter, Abteilung für bakterielle Zellzyklusmechanismen, Institut Pasteur

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„Die Zusammenarbeit mit dem SciSure-Team war eine kollaborative und produktive Erfahrung.“

Shari Huval

Direktor für Gesundheit, Fakultät und studentisches Nebenfach an der Boston University Information Services & Technology

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„SciSure reduziert den Zeit- und Energieaufwand für Aufgaben. Ich habe es geliebt, damit zu arbeiten.“

Julianna Skelton

Leitender Betriebsleiter des EHS-Labors, smartLAB

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„SciSure hat unseren Ansatz für das Labormanagement erheblich verbessert.“

Bridget O'Connor

Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter
Holobiom

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„Wir haben Excel-, Paper- und Access-Datenbanken durch Effizienz ersetzt und manuelle Aufgaben von Stunden in Minuten verwandelt.“

Sehen Sie SciSure in Aktion

Jedes Labor ist anders und SciSure ist darauf ausgelegt, sich anzupassen. Buchen Sie noch heute eine Demo, um zu erfahren, wie unsere Scientific Management Platform (SMP) die Arbeitsabläufe Ihres Teams verändern, die Einhaltung von Vorschriften optimieren und Ihre Forschung beschleunigen kann.

Häufig gestellte Fragen

Alles, was Sie über das Produkt und die Abrechnung wissen müssen.

Welche Art von Integrationen unterstützt SciSure?

SciSure unterstützt vorgefertigte Add-Ons aus unserem Marketplace, direkte API-Verbindungen und vollständig anpassbare Integrationen über unser SDK.

Benötige ich Programmierkenntnisse, um die SciSure-Integrationen nutzen zu können?

Nein. Viele Integrationen sind Plug-and-Play. Für einige Integrationen ist jedoch eine kostenpflichtige Lizenz erforderlich.

Ist die Nutzung von Add-Ons kostenpflichtig?

Die meisten Add-Ons sind kostenlos, während für einige Premium-Integrationen ein Abonnement erforderlich ist. Preisdetails sind auf der Benutzeroberfläche Marketplace verfügbar.

Kann ich SciSure in meine Laborgeräte integrieren?

Ja! Die API von SciSure ermöglicht es Ihnen, Laborgeräte zu verbinden, die Datenerfassung zu automatisieren und Ergebnisse mit Ihren Arbeitsabläufen zu synchronisieren.

Wie fange ich mit benutzerdefinierten Integrationen an?

Besuchen Sie unser Entwicklerportal für API-Dokumentation, SDK-Downloads und Integrationsleitfäden.

Haben Sie noch Fragen?

Sie können die Antwort, nach der Sie suchen, nicht finden? Bitte chatten Sie mit unserem freundlichen Team.

UNSER BLOG

Bleiben Sie bei Laborinnovationen an der Spitze

Trust is the currency of science.

Whether you’re publishing results, submitting regulatory data, or developing new therapeutics, the confidence others have in your data determines how far it can go. And that confidence—research integrity—doesn’t just come from good intentions. It comes from robust systems.

Too often, we treat integrity as a people issue. We focus on protocols, training, or maybe ethics. All important. But after decades working with labs of every size and discipline, I’ve seen something else at play: when your systems are fragmented, your integrity is at risk—even when your people do everything right.

In many labs, data still lives across a messy patchwork of systems—an ELN here, a spreadsheet there, paper records in a binder. Teams copy and paste data across platforms, version control becomes guesswork, and no one’s quite sure what the “final” version is.

When an auditor asks for proof of compliance or a collaborator needs to validate results, you realize how much depends on assumed knowledge and goodwill. And when people move on, or mistakes surface, the fragility of those systems becomes painfully clear.

That’s why I believe system integrity is the backbone of research integrity—and why connected lab platforms are no longer a nice-to-have, but a scientific necessity.

When systems undermine science

Research integrity doesn’t fail all at once. It erodes quietly, through disconnected point solutions, manual data transfer and systems that were never designed to work together.

I’ve walked into labs with world-class researchers using cutting-edge instrumentation—only to find their data pipelines held together with nothing more than good intentions. It’s not because they don’t care. It’s because the systems around them haven’t kept pace with the demands of modern science.

Disconnected platforms; siloed ELNs, standalone LIMS, inventory tools that don’t talk to safety systems—all create invisible fault lines. Data gets duplicated or lost. Metadata goes missing. It becomes impossible to trace the full lifecycle of a sample or reconstruct the context behind a result.

And when that happens, the consequences are real. Reproducibility suffers. Internal reviews stall. Regulatory submissions take longer and carry more risk. Worse still, you lose confidence—not just in your systems, but in the science itself.

For organizations working in regulated environments, the stakes are even higher. Incomplete audit trails, missing version histories, or informal approvals can mean non-compliance, rejected submissions, or reputational damage.

These aren’t edge cases. They’re everyday realities in labs that haven’t yet joined up their data infrastructure. And they represent a quiet threat to the very thing science depends on most: trust.

What research integrity actually looks like

Too often, research integrity gets framed as either a matter of ethics or a matter of compliance—something enforced through training or checked off in audits. But in real-world lab environments, it comes down to something more fundamental: can your infrastructure support consistent, trustworthy science?

That infrastructure isn’t just software. It’s the entire operational system that governs how data is generated, recorded, shared, and reviewed. It includes your ELN, LIMS, EHS system, instrument integrations, user permissions, approval chains, and how all of those components interact.

In labs with strong system integrity, research integrity is built-in. You don’t have to rely on memory, trust, or double-checking a spreadsheet—because the process itself ensures traceability, reproducibility and control at every step.

Here’s what it looks like in practice:

• Protocols are version-controlled and digitally signed by authorized users

• Sample records are automatically linked to test results, instruments, and reagents used

• Every action is timestamped and traceable across users and systems

• Permissions and role-based access prevent accidental edits or data leaks

• Metadata—like experiment conditions or instrument settings—is captured automatically, not added after the fact

It’s about more than preventing fraud. It’s about preventing drift—those subtle gaps between what was planned, what was done, and what gets reported. When those gaps widen, reproducibility breaks down. When they close, trust scales.

And this matters whether you’re running a small academic group or a global R&D program. Because sooner or later, someone outside your team—an auditor, a collaborator, a regulator—will ask: can we rely on this data?

Research integrity means being able to say “yes”, and being able to show it, systemically. That’s exactly what we’re building at SciSure: a connected home base for the lab where trust, traceability, and transparency aren’t bolted on—they’re built in.

The value of system integrity

Research integrity is often treated as an outcome—as something measured by reproducibility, accuracy or audit success. But behind all those metrics is a more foundational truth: you can’t deliver research integrity unless your systems are built to support it.

This is where system integrity comes in. It’s not about individual tools. It’s about how your tools work together to preserve the full lifecycle of your data: generation, approval, storage, access and re-use.

Labs with strong system integrity can trace every data point back to its origin—who captured it, how it was reviewed, and where it’s stored. Their workflows don’t rely on individuals to go the extra mile; they’re embedded in the platform. And when regulations evolve or new technologies are introduced, those systems adapt, because they were designed with change in mind.

System integrity isn’t an add-on—it’s the architecture. And in our experience, when you get that right, research integrity stops being a problem you fix—and starts being something you can trust.

Turning risky into resilient

Disconnected systems don’t just slow things down—they erode confidence. When your ELN, LIMS, EHS system and instrument data all live in separate silos, the gaps between them become places where integrity fails: a missing sample ID, an overwritten protocol, a spreadsheet with no owner.

That’s why connected platforms are so essential—not just for operational efficiency, but for resilience. When systems are joined up, workflows become transparent. Data becomes trustworthy. Compliance becomes routine, not reactive.

At SciSure, we’ve built our Scientific Management Platform (SMP) around that principle. It brings together the critical building blocks of research management—ELN, LIMS, EHS, inventory, sample tracking, regulatory workflows and audit logs—into one coherent, cloud-native environment.

Within the SMP, system integrity is more than a principle—it’s a set of connected capabilities designed to make compliance and reproducibility seamless. That includes:

• Automated sample lineage tracking across collection, processing, and storage

• Embedded compliance checkpoints aligned with 21 CFR Part 11, GxP, and ISO 17025

• Configurable approval chains with full digital audit trails

• A unified environment where ELN, LIMS, and EHS modules speak the same language

• Scalable SDK-based integration, allowing labs to evolve without losing traceability

But just as importantly, the SMP isn’t rigid. Every lab works differently. That’s why we offer both a growing library of ready-to-use integrations and a developer Software Development Toolkit that supports custom workflows, instrument integrations and data pipelines. You’re not stuck working around the platform—you shape it around how your lab already works.

And when your systems are this connected, integrity becomes effortless. You’re no longer relying on tribal knowledge to chase down files or verify data lineage. It’s all there—verifiable, reproducible and ready to stand up to scrutiny.

Research resilience starts here. Not with good intentions or paper-based processes, but with infrastructure that’s designed to make trust scalable.

Research integrity is in your hands

Research integrity isn’t just about what happens at the bench—it’s about what happens behind the scenes. The tools, the workflows, the handoffs, the audit trails. If those systems are fragile, no amount of rigor at the surface can compensate for what’s missing underneath.

That’s why integrity has to start at the system level. When your infrastructure supports consistency, traceability and compliance by default, research integrity becomes scalable. Defensible. Repeatable. It becomes a property of your lab—not just the people in it.

At SciSure, we believe that good science needs good systems. And we’ve built our platform to help labs create the kind of environment where integrity thrives—now and in the future.

If you’re serious about protecting the trustworthiness of your research, start by asking: do your systems support the science you stand behind?

Ready to future-proof your lab’s integrity? Contact us to see how SciSure can help you unlock the system your science deserves.

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Lab Data Management

Research Integrity Starts with System Integrity

Research integrity depends on system integrity. Explore how SciSure helps labs protect data, ensure compliance, and scale reproducibility

eLabNext Mannschaft
Philip Meer
|
Lesedauer: 5 Minuten

Der Laborbetrieb besteht aus unzähligen beweglichen Teilen. Du bist derjenige, der um 6 Uhr morgens die Nachricht über eine kaputte Tiefkühltruhe erhält. Derjenige, der verspätete E-Mails über fehlende Reagenzien beantwortet. Derjenige, der überfällige Chemikalieninventarberichte aufspürt. Sie stecken in der Mitte fest und versuchen, die Wissenschaftler auf Kurs zu halten, EHS bei Laune zu halten und trotzdem die von der Verwaltung gesetzten Ziele zu erreichen.

Und hier ist die Wahrheit: Ihr Job ist kein einziger Job. Es sind zwanzig. Sie sind teils Wissenschaftler, teils Problemlöser, teils Sicherheitsbeauftragter, Ausrüstungskoordinator, Beschaffungsspezialist, Compliance-Tracker — und ja, Feuerwehrmann. Jeden Tag. Die ganze Zeit.

Ich habe mit genügend LabOps-Führungskräften gesprochen, um zu wissen, dass „Multitasking“ nicht einmal ansatzweise darauf eingeht. Eine der ersten Fragen, die ich stelle, wenn ich jemanden in LabOps treffe, ist: Wie viele Hüte trägst du? Und ausnahmslos lachen sie einfach — oder verdrehen die Augen. Weil sie die Antwort bereits kennen: Zu viele.

Kürzlich sagte mir eine Person: „Wenn ich nur einen Hut abnehmen könnte — nur einen — wäre ich für meine Wissenschaftler so viel wertvoller.“ Das blieb bei mir hängen. Weil es eine tiefere Wahrheit über Ihre Rolle aussagt: Sie sind der operative Motor hinter dem Labor, derjenige, der die Wissenschaft am Laufen hält, derjenige, der sicherstellt, dass die Forschung nicht ins Stocken gerät. Und doch? Oft sind Sie nicht in der Lage, zu der Arbeit zu kommen, die die Sache bewegt.

Von Ihnen wird erwartet, dass Sie der Klebstoff sind — um Wissenschaftler, EHS, Anbieter, Einrichtungen, IT und mehr zusammenzuhalten — aber niemand hat Ihnen die Tools zur Verfügung gestellt, um das alles zusammenzuhalten. Das ist nicht Ihre Schuld. Das ist die Schuld des Systems.

Wir haben die Funktionsstörung normalisiert

Die meisten Labore, die ich betrete, jonglieren mit einer überwältigenden Anzahl von Systemen: Es gibt eine App für Inspektionen. Eine Tabelle mit einer Trainingsmatrix. Ein Cloud-Laufwerk zum Bestellen. Ein digitaler Ordner für Sicherheitsdatenblätter, der seit Monaten nicht mehr aktualisiert wurde. Jemand protokolliert immer noch Chemikalien in einer Excel-Tabelle. Und doch wird von jedem erwartet, dass er wie ein Hochleistungsteam arbeitet.

Die Wissenschaftler befinden sich in ihrer eigenen Zone und konzentrieren sich darauf, Experimente durchzuführen. EHS ist in ihrem Bereich und versuchen, die Sicherheit und den behördlichen Rahmen zu gewährleisten, ohne einen vollständigen Überblick über die Daten zu haben, die sie benötigen, um prüfungsbereit zu sein. LabOps sind oft diejenigen, die mittendrin sind und von denen erwartet wird, dass alles funktioniert. Uns wurde die Idee verkauft, dass dieses fragmentierte Ökosystem normal ist. Dass man zehn Tools zusammenschustert und es „digitale Transformation“ nennt, ist nur der Preis der Wissenschaft.

Aber das ist nicht normal. Es ist nur der Status Quo — und er ist kaputt.

Wir brauchen nicht mehr Komplexität. Wir brauchen eine einfache Bedienung.

In der Biopharmabranche gibt es ein Schlagwort, das seit Jahren im Umlauf ist: „Operational Excellence“. Sie sehen es in Slidecks. Hören Sie es in Strategiesitzungen. Ganze Abteilungen sind darauf ausgerichtet, dem nachzujagen.

Aber ich will ehrlich sein — wenn ich den typischen Fahrplan für die Anfahrt sehe, werden meine Augen glasig. Nicht weil es nicht gut gemeint ist. Aber weil es für eine Welt gebaut wurde, in der Sie unbegrenzt Zeit, ein Dutzend Projektmanager und Jahre Zeit haben, um Ihre Systeme zu transformieren.

Das ist nicht die Welt, in der LabOps lebt. Die meisten Labore brauchen keine „Exzellenz“, sie brauchen etwas, das heute funktioniert. Deshalb setzen wir uns bei SciSure für etwas Neues ein: die Einfachheit der Bedienung. Und wir haben die erste Plattform entwickelt, die das tatsächlich bietet — von Anfang bis Ende. Wir sind nicht hier, um dem Stapel ein weiteres Tool hinzuzufügen. Wir sind hier, um ersetzen der Stapel mit etwas, das von Grund auf für die Leute gebaut wurde, die es tatsächlich benutzen.

Das Wissenschaftliche Managementplattform (SMP) ist ein einzigartiges System, das Wissenschaftler, LabOps und EHS unter einem Dach vereint. Nicht als Nutzer desselben Tools, sondern als Mitarbeiter in einem gemeinsamen Ökosystem. Entstanden aus einer strategischen Fusion zwischen zwei vertrauenswürdigen Marktführern — ElabNext, bekannt für seine ELN- und LIMS-Software, und SciShield, das für EHS-, Biosicherheit- und Chemikaliensicherheitslösungen bekannt ist — arbeiten wir hart daran, etwas zu liefern, von dem niemand sonst überzeugt war:

Eine echte Komplettlösung. Eine Heimatbasis für die gesamte wissenschaftliche Organisation.

  • Ein Login. Eine Schnittstelle. Ein System das Forschung, Inventar, Sicherheit, Compliance und behördliche Berichterstattung miteinander verbindet.
  • Intuitive Dashboards für Wissenschaftler, EHS und LabOps — maßgeschneidert auf ihre Bedürfnisse.
  • Integrierte Sicherheits- und Compliance-Workflows—kein Jagen, kein Anstecken, kein „Ups, wir haben vergessen, das Training zu machen“.
  • Ein modularer Aufbau So können Sie das übernehmen, was Sie heute benötigen — und erweitern, wenn Sie bereit sind.

Mit dem SMP müssen Sie sich nicht bei 10 Tools an- und abmelden. Sie geben keine Daten erneut ein oder transkribieren nicht zwischen Systemen, die nicht miteinander kommunizieren können. Sie basteln keine Problemumgehungen zusammen, nur um Ihr Labor zum Laufen zu bringen. Du arbeitest einfach. Selbstbewusst. Transparent. Kollaborativ.

Und das ist die Macht von einfache Bedienung: es gibt dir die Kontrolle. Kontrolle über Ihre Arbeitsabläufe. Kontrolle über Ihre Daten. Kontrolle über deine Zeit. In einer Welt, die sich ständig verändert — finanzielle Veränderungen, behördliche Änderungen, Personalwechsel — können Sie das Chaos nicht kontrollieren. Aber Sie können die kontrollierbaren Dinge kontrollieren. SciSure ist hier, um Ihnen dabei zu helfen.

Unser Ziel bei SciSure ist es nicht, alle zum gleichen Arbeitsablauf zu zwingen. Es geht darum, ihre Silos auf eine Weise zu verbinden, die Sinn macht — damit LabOps nicht der Übersetzer oder der Puffer sein muss oder derjenige, der Daten von einem System in ein anderes kopiert.

Wissenschaftler wollen in ihrer Umgebung arbeiten. EHS benötigt zuverlässige Daten. LabOps benötigt Transparenz in beiden Bereichen. Wir entwickeln SciSure, um dies zu ermöglichen — damit jeder seine Arbeit gut machen kann und gleichzeitig sicherstellen, dass er im Hintergrund vernetzt ist, wo es darauf ankommt.

Von der Verfolgung von Problemen bis hin zu deren Vermeidung

Ich habe es immer wieder gehört: LabOps lebt im reaktiven Modus. Du rennst von einer Aufgabe zur nächsten, holst nie ganz auf, reagierst immer. Es gibt keinen Raum für vorausschauendes Denken — geschweige denn für Optimierungen, Strategien oder Innovationen. Aber wenn Sie LabOps die richtigen Tools an die Hand geben, ändert sich alles.

Plötzlich haben Sie Echtzeit-Dashboards, die Ihnen sagen, was überfällig ist, was gefährdet ist und was gleich um die Ecke ist. Sie erhalten automatische Erinnerungen an Schulungen, Inspektionen und Aktualisierungen zur Einhaltung der Vorschriften — keine hektischen E-Mails am Tag, bevor etwas fällig ist. Anstatt drei Systeme abzugleichen, um herauszufinden, wer beim Chemikalieninventar im Rückstand ist, können Sie den Status in einer einzigen Ansicht sehen. Sie fragen sich nicht mehr, ob Ihre Daten aktuell sind. Sie wissen, dass es so ist.

Die Berichterstattung erfolgt schnell und zuverlässig. MAQs, CFATS, brennbare Stoffe — die Art der Dokumentation, die früher Stunden in Anspruch nahm, dauert jetzt Minuten, weil alles eingebaut ist. Kein Rätselraten mehr. Kein Kopieren und Einfügen mehr. Und mit schwellenbasierten Warnmeldungen, die an reale Gefahrendaten gebunden sind, erkennen Sie nicht nur Probleme. Sie verhindern sie.

Aber hier ist der Teil, den ich am meisten liebe — er verändert deine Denkweise. Anstatt sich vor dem nächsten Audit zu fürchten, sind Sie bereit dafür. Anstatt Probleme im Downstream zu erkennen, verhindern Sie sie im Upstream. Anstatt in alle Richtungen gezogen zu werden, geben Sie die Richtung vor. Das ist der Wandel, den wir mit SciSure bewirken. Und das ist nicht hypothetisch — es passiert gerade in Laboren wie Ihrem.

Zeit, das Chemikalieninventar zu überdenken

Wenn Sie jemanden in LabOps fragen, was am meisten Zeit verbraucht, wird das Chemikalieninventar ganz oben stehen. Nicht weil es schwierig ist, sondern weil die Verbindung unterbrochen ist. Updates gehen verloren. Sicherheitsdatenblätter leben in Silos. Berichte sind immer ein Durcheinander. Wir haben SciSure entwickelt, um diese Last in einen strategischen Hebel umzuwandeln.

Mit SciSure dauern Aufgaben der chemischen Inventarisierung, die früher Stunden dauerten, jetzt Minuten. Sobald eine Chemikalie dem Inventar hinzugefügt wird, wissen Sie, welche Gefahren gelten und welche Vorschriften relevant sind. Sie gehen sogar so weit, sie automatisch in Ihre behördlichen Berichte aufzunehmen. Ein Team, mit dem wir zusammengearbeitet haben, verbrachte früher fast drei volle Tage damit, das Chemikalieninventar an seinem Standort abzugleichen. Nach der Umstellung auf SciSure waren sie in dreißig Minuten erledigt. Eine weitere verkürzte die Zeit für die Datenkorrektur von siebzehn Stunden pro Monat auf unter zwei Minuten. Wenn Sie diese Zeitersparnis auf Dutzende von Personen und Hunderte von Aufgaben übertragen, summieren sich diese Minuten und Kosten schnell.

Wir haben uns vor Kurzem Daten von 32 Kundenstandorten angesehen, um die tatsächlichen Auswirkungen der Transformation der Arbeitsabläufe bei der Inventarisierung chemischer Stoffe zu verstehen. Hier ist eine Momentaufnahme dessen, was LabOps- und EHS-Teams tatsächlich zurückgewinnen:

Activity Before SciSure With SciSure
Adding a container to inventory 6.5 minutes 1.7 minutes
Finding/viewing chemical inventory 10.5 minutes 1.3 minute
Viewing inventory by space/location 17.2 minutes 1.4 minute
Updating multiple containers at once 22.8 minutes 3.4 minutes
Correcting monthly chemical data 17.3 hours/month 1.7 minutes/month
Supporting labs with inventory updates 13.5 hours/month 1.6 minutes/month
Generating complex chemical reports (e.g. MAQs, CFATS) 21.4 hours 7 minutes
Lab members updating their inventory 11.9 hours 15 minutes
Reconciling inventory for a location 19.8 hours—3 days 30 minutes
Finding an SDS for a chemical 6.7 minutes 3.2 minutes

Tabelle 1: Zeiteinsparungen, die an 32 SciSure-Kundenstandorten gemeldet wurden

Aber der wahre Wert ist nicht nur Geschwindigkeit. Es ist Selbstvertrauen. Wenn das Inventar mit Gefahrenprofilen, Schulungsanforderungen, Berichterstattung und Beschaffung verknüpft ist, müssen Sie nicht nur die Kästchen ankreuzen. Sie leiten ein sichereres und verantwortungsvolleres Labor. Und Sie geben Wissenschaftlern und EHS-Teams gemeinsame Daten, denen sie vertrauen können.

Flexibilität und Erweiterbarkeit, die auf Sie zugeschnitten sind.

SciSure gibt nicht vor, alles für jeden zu sein. Wir wissen, dass Labore komplex sind. Wir wissen, dass die Präferenzen variieren. Aus diesem Grund haben wir unseren SciSure Marketplace mit Integrationen so konzipiert, dass er offen und erweiterbar ist.

Nehmen wir an, Sie haben bereits ein Planungstool, das Ihre Wissenschaftler lieben. Großartig. Wirf es nicht weg — integriere es. Oder vielleicht beauftragt Ihr Team einen bestimmten Anbieter mit der Beschaffung oder Geräteüberwachung. Perfekt — bringen Sie sie rein.

Unser Marktplatz ist so konzipiert, dass Sie so arbeiten können, wie Sie es möchten. Es handelt sich um ein offenes Ökosystem, in dem vertrauenswürdige Dritte — einschließlich einiger unserer eigenen Konkurrenten — direkt an die SciSure-Plattform angeschlossen werden können. Warum? Weil wir glauben, dass wir als wissenschaftliche Gemeinschaft „zusammen besser“ sind. Denn wenn es Ihren Arbeitsablauf reibungsloser macht, wenn es Ihrem Team Zeit spart und wenn es Wissenschaftlern hilft, sich wieder der Arbeit zu widmen, auf die es ankommt, dann schaffen wir Platz. So ernst nehmen wir Interoperabilität.

Wie einer unserer Marketplace-Partner es ausdrückte:

„Unsere Integration mit SciSure ermöglicht es Wissenschaftlern, LabOps und EHS, wichtige Daten an einem nahtlosen Ort anzuzeigen. Das bedeutet, dass Labore die Umgebungsbedingungen proaktiv überwachen und sofort auf Abweichungen reagieren können, die wertvolle Proben gefährden könnten.“
- Sridhar Iyengar, Gründer und CSTO, Elemental Machines

Einige unserer Kunden haben sogar damit begonnen, ihre eigenen Integrationen zu entwickeln. Eine Gruppe erstellte mithilfe unserer Entwicklertools einen vollständig benutzerdefinierten Geräteplaner in SciSure. Keine Bindung an einen Anbieter. Keine Problemumgehungen. Nur Funktionen, die zu ihrer Bedienung passen.

So sollte Flexibilität aussehen. Weil du nicht hier bist, um dem System zu dienen. Das System sollte dienen Sie.

Hören wir auf zu reparieren, was kaputt ist. Lass uns bauen, was funktioniert.

Die Wahrheit ist, LabOps sollte sich nicht so sehr anstrengen müssen, nur um das Labor zusammenzuhalten. Wissenschaftler sollten nicht im Adminbereich beerdigt werden. EHS sollte nicht der Einhaltung von Vorschriften hinterherlaufen müssen.

Und du? Sie sollten nicht der Übersetzer zwischen Teams und Tools sein, die von vornherein nie so konzipiert wurden, dass sie aufeinander abgestimmt sind.

Deshalb haben wir SciSure entwickelt. Nicht als Patch, sondern als echte Homebase. Eine einheitliche Grundlage für moderne Labore — eine, die Ihre Mitarbeiter, Ihre Prozesse und Ihre Ziele miteinander verbindet. Weil die Wissenschaft wichtig ist. Und die Menschen und Patienten, die dahinter stehen, auch.

Machen wir es einfacher, die Arbeit zu erledigen, die am wichtigsten ist. Geben wir LabOps ihre Zeit, ihre Tools und ihre Stimme zurück. Du bist nicht das Problem. Das System ist.

Lass es uns reparieren — zusammen.

ELN-Bildschirmfoto
Digitalization

Laborleiter: Sie sind nicht das Problem. Ihre Systeme sind.

LabOps ist nicht kaputt — Sie stecken nur in kaputten Systemen fest. Entdecken Sie, wie SciSure den Laborbetrieb vereinfacht, Teams verbindet und Ihnen die Kontrolle zurückgibt.

eLabNext Mannschaft
Jon Zibell
|
Lesedauer: 5 Minuten

Cambridge, MA — 10. Juli 2025 — SciSure, ehemals SciShield und eLabNext, ist stolz darauf, das offizielle Sponsoring von The Engine bekannt zu geben, einer gemeinnützigen Organisation, die vom MIT gegründet wurde, um Tough-Tech-Unternehmen in der Frühphase von der Idee bis zur Umsetzung zu fördern und zu beschleunigen. Dieses Sponsoring ist der nächste Schritt in einer Partnerschaft, die auf einer gemeinsamen Mission beruht: Startups dabei zu helfen, die Entwicklung lebensverändernder Technologien, Behandlungen und Gesundheitslösungen zu beschleunigen.

SciSure ist kürzlich aus der Fusion von SciShield und eLabNext hervorgegangen. Beide Unternehmen waren langjährige Partner von The Engine: Jahrelang unterstützte SciShield The Engine in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS) und Compliance-Infrastruktur, während eLabNext das digitale Rückgrat vieler ansässiger Unternehmen bildete. Jetzt erweitern SciShield und eLabNext ihre Unterstützung und bieten Unternehmern von Tough Tech vernetzten Zugriff auf die wichtigen digitalen Tools, Compliance-Frameworks und Betriebsressourcen, die sie für ihre Skalierung und ihren Erfolg benötigen.

„Wir haben aus erster Hand gesehen, wie wichtig die richtige Infrastruktur für Tough Tech-Startups ist, um den Markt zu erreichen“, sagte Jon Zibell, VP of Global Alliances and Marketing bei SciSure. „Durch die Vertiefung unserer Partnerschaft mit The Engine erleichtern wir es Innovatoren, sich auf das zu konzentrieren, was am wichtigsten ist — Durchbrüche zu erzielen, die sich nachhaltig auf die Gesellschaft auswirken.“

„Angesichts der Tatsache, dass sich die Wissenschaft immer mehr in Richtung Tough Tech und Tech Bio bewegt (wie bei Technology-First, mit fortschrittlichen Rechenwerkzeugen wie KI, ML, Cloud und Datentechnik), ist es so wichtig, ein API/SDK-gestütztes Ökosystem für Wissenschaftler zu schaffen, die wissen, dass wir ihre Plattformen, Automatisierung und Skalierbarkeit unterstützen können“, sagte Zareh Zurabyan, VP of Commercial, Americas bei SciSure.

Durch diese erweiterte Partnerschaft werden die ansässigen Unternehmen von The Engine Folgendes gewinnen:

  • Integrierter digitaler Betrieb: Zugriff auf die Digital Lab Platform (DLP) von eLabNext, die ELN, LIMS, Laborautomatisierung und Compliance-Tracking in einem verbundenen System kombiniert.
  • Integrierte EHS- und Compliance-Unterstützung: Die Plattform von SciShield stellt sicher, dass Startups vom ersten Tag an die regulatorischen Standards erfüllen, wodurch Risiken reduziert und Zeit gespart werden.
  • Anreize für den frühen Zugang: Spezieller Zugang zu maßgeschneidertem Onboarding, Anreizen und laufender Unterstützung für die Einführung von SciShield- und eLabNext-Lösungen.
  • Erstklassige Software: Eine vollständige Suite von Softwarelösungen für Wissenschaftler, LabOps und EHS, um die höchste Wahrscheinlichkeit zu gewährleisten, kommerziellen Erfolg zu erzielen und eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
  • Bildung und Zusammenarbeit: Neue Möglichkeiten für Startups, an gemeinsam veranstalteten Workshops, praktischen Schulungen und Wissensaustausch zu Labordigitalisierung, Sicherheit und Compliance teilzunehmen.

„Seit Jahren stellen SciShield und eLabNext wichtige Infrastrukturen und Ressourcen zur Verfügung, um das Wachstum unserer Einwohner voranzutreiben“, sagte Alexa Monti, Vizepräsidentin für Geschäftsentwicklung und strategische Partnerschaften bei The Engine. „Wir freuen uns sehr, ihr Sponsoring als SciSure begrüßen zu dürfen. Partnerschaften wie diese sind für den Aufbau eines widerstandsfähigen Innovationsökosystems unerlässlich, das es Gründern ermöglicht, bahnbrechende Ideen in weltverändernde Wirkungen umzusetzen.“

Über den Motor:

The Engine ist ein gemeinnütziger Inkubator und Accelerator, der sich der Unterstützung von Tough-Tech-Unternehmen in der Frühphase widmet, um die größten Herausforderungen der Welt zu bewältigen. The Engine wurde 2016 vom MIT gegründet und bietet Tough-Tech-Unternehmen wichtige Unterstützung in Form von spezialisierter Labor- und Fertigungsinfrastruktur, Programmierung und Mentoring sowie einem Ökosystem von Experten und Investoren. Indem The Engine die Lücke zwischen bahnbrechenden Ideen und realen Auswirkungen überbrückt, spielt The Engine eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung von Lösungen für komplexe globale Probleme. Weitere Informationen finden Sie unter engine.xyz

Kontakt für die Medien:

press@engine.xyz

Kontakt für die Medien:

John Zibell
Vizepräsident für globale Allianzen und Marketing
J.Zibell@scisure.com

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News

SciSure sponsert The Engine, um das Engagement für robuste Tech-Startups zu vertiefen

Die Partnerschaft wird den ansässigen Unternehmen von The Engine eine wichtige digitale Infrastruktur für EHS, LabOps und Compliance-Tracking bieten.

eLabNext Mannschaft
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Lesedauer: 5 Minuten

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