LIMS

Übernehmen Sie mit SciSure LIMS die Kontrolle über Ihr Labor

Verfolgen Sie Proben, verwalten Sie das Inventar und optimieren Sie Arbeitsabläufe — und das alles bei gleichzeitiger Einhaltung der Vorschriften. Dank Transparenz in Echtzeit und automatisierter Nachverfolgung gehen Ihre Recherchen schneller voran und Ihr Team bleibt auf dem Laufenden.

Mehr als 550.000 Wissenschaftler, EHS und LabOps weltweit vertrauen uns in über 40.000 Laboren

Bleiben Sie organisiert und skalieren Sie mit SciSure LIMS

Umfassendes Probenmanagement ohne großen Aufwand

Verfolgen, lokalisieren und verwalten Sie Proben in Ihrem gesamten Labor mit Echtzeittransparenz und strukturierter Datenorganisation.

Verwandte Funktionen:

Häkchen-Symbol

Probenverfolgung in Echtzeit

Häkchen-Symbol

Benutzerdefinierte Metadaten und Tagging

Häkchen-Symbol

Vollständige Rückverfolgbarkeit und Auditprotokolle

Inventarverwaltung, die für Sie funktioniert

Halten Sie Ihr Labor mit Bestandsverfolgung in Echtzeit und Warnmeldungen bei niedrigen Lagerbeständen stets auf dem neuesten Stand.

Verwandte Funktionen:

Häkchen-Symbol

Live-Inventarverfolgung

Häkchen-Symbol

Benutzerdefinierte Aktienwarnungen

Häkchen-Symbol

Nutzungsprotokolle und Berichte

Geräte- und Workflow-Automatisierung

Sorgen Sie mit Geräteverfolgung, Wartungsplanung und Compliance-fähigen Protokollen für einen reibungslosen Laborbetrieb

Verwandte Funktionen:

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In Laborinstrumente integrieren

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Buchung und Verfügbarkeitsverfolgung von Geräten

Häkchen-Symbol

Detaillierte Dokumentation und automatisierte Protokolle

GESCHICHTE EINES KUNDEN

Verbesserte histologische und immunhistochemische Forschung bei HistoLogix

Häkchen-Symbol

Vollständige Rückverfolgbarkeit der Proben

Häkchen-Symbol

Regulatorisch vorbereitete Dokumentation

Häkchen-Symbol

Schnellere Bearbeitungszeiten

Ein Wissenschaftler nimmt ein iPad auf
FUNKTIONEN VON LIMS

Alles, was Sie für ein effizienteres Labor benötigen

Von der Verfolgung des Transports jeder Probe bis hin zur Verwaltung von Inventar, Ausrüstung und Arbeitsabläufen stellt SciSure LIMS sicher, dass nichts verloren geht, verschwendet oder übersehen wird. Schauen Sie sich unsere Funktionen an.

Ein Rechenzentrumssymbol

Zentralisierte Probendatenbank mit Echtzeit-Tracking

Speichern Sie alle Ihre Proben in einer einzigen, organisierten Datenbank. Verfolgen Sie den Status Ihrer Proben in Echtzeit.

Erfahre mehr
Ein Rechenzentrumssymbol

Erweiterte Suche und Filter

Finden Sie schnell Muster mit erweiterter Suche und Filterung.

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Individuell anpassbare Beispielfelder und Kategorien

Erstellen und verwalten Sie benutzerdefinierte Kategorien und Felder, die den Anforderungen Ihres Labors entsprechen.

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Verwaltung des Inventars

Verfolgen Sie Reagenzien, Verbrauchsmaterialien und Geräte, um die Verfügbarkeit sicherzustellen und Abfall zu minimieren.

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Verwaltung der Ausrüstung

Integrieren und verfolgen Sie Laborgeräte. Planen Sie Kalibrierungen, verwalten Sie Buchungen und stellen Sie sicher, dass sich alle Geräte in einem optimalen Zustand befinden.

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Verwaltung von Lagereinheiten

Verwalten Sie Speicherorte effizient, um den Speicherplatz zu optimieren und den Abruf zu beschleunigen.

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Verwaltung der Bestellungen

Integrieren Sie Lieferanten für automatische Nachbestellungen und verfolgen Sie Bestellungen mühelos.

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Drucken von Barcode-Etiketten

Drucken Sie einfach Barcode-Etiketten, um die Probenidentifikation zu verbessern und Fehler zu reduzieren.

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Automatisiertes Forschungsworkflow-Management

Reduzieren Sie manuelle Aufgaben, indem Sie Probenprozesse automatisieren.

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Benutzerrollen, Berechtigungen und Zugriffskontrolle

Sorgen Sie für Sicherheit und Compliance, indem Sie den Zugriff auf autorisiertes Personal einschränken.

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Chargenverwaltung

Verwalten Sie Proben in Chargen, um die Verarbeitung zu optimieren und die Effizienz bei Massenoperationen zu verbessern.

Ein Rechenzentrumssymbol

Verfolgung der Probenentsorgung

Führen Sie ein detailliertes Protokoll über die Probenentsorgung, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen, und notieren Sie die Entsorgungsmethoden und den Zeitpunkt.

MARKTPLATZ

Erweitern Sie Ihr SciSure mit Integrationen und Add-Ons

Erweitern Sie Ihre Plattform mit zusätzlichen Funktionen, die auf Ihre Forschungsanforderungen zugeschnitten sind.

WÄHLEN SIE DIE RICHTIGE LÖSUNG FÜR IHR LABOR

Traditional ELN vs. Traditional LIMS vs. SciSure

Discover how our centralized platform stands out from traditional ELN and LIMS solutions. Compare features, benefits, and overall value to see why SciSure is the preferred choice for research labs.

Wichtigstes Merkmal
Traditionelles ELN
Herkömmliches LIMS
SciSure SMP
Dokumentation des Experiments
Eigenständig
Starr und strukturiert
Häkchen-Symbol
Integriert Flexibilität und Struktur
Verwaltung von Proben
Limitiert
Stark aber getrennt
Häkchen-Symbol
Umfassend und vernetzt mit Experimenten und Protokollen
Zusammenarbeit
Grundlegend
Limitiert
Häkchen-Symbol
Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschungsabläufen
Einhaltung
Nicht enthalten
Zu starr
Häkchen-Symbol
Robust und benutzerfreundlich
Verwaltung von Arbeitsabläufen
Manuell
Stark
Häkchen-Symbol
Maßgeschneidert für Forschung mit Flexibilität

Erleben Sie SciSure noch heute

30 Tage. Voller Zugriff. Kein Risiko.

Erfahren Sie, wie SciSure die Forschungsdokumentation schneller, die Zusammenarbeit reibungslos und die Einhaltung von Vorschriften mühelos macht. Haben Sie Fragen? Sprechen Sie mit einem unserer Experten.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein LIMS und wie hilft es meinem Labor?

Ein LIMS (Laboratory Information Management System) optimiert den Laborbetrieb, indem es das Probenmanagement automatisiert, das Inventar verfolgt, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherstellt und Tools für den Datenzugriff und die Zusammenarbeit in Echtzeit bereitstellt, wodurch die Gesamteffizienz des Labors verbessert wird.

Welche Speichereinheiten werden von SciSure unterstützt?

Benutzer können aus einer Reihe verschiedener Lagereinheitstypen wählen, von Flüssigstickstoff und Gefrierschränken bis hin zu Sicherheitsschränken, Schränken, Kühlräumen oder sogar kundenspezifischen Kategorien.

Wie werden Laborgeräte und Geräte nachverfolgt?

Sobald alle Geräte und Geräte registriert sind, kann ein Planer verwendet werden, um verfügbare Geräte zu buchen und anzuzeigen. Der Facility Manager kann regelmäßige Wartungs-, Kalibrierungs- oder Validierungsmaßnahmen einplanen und wird automatisch im Voraus benachrichtigt.

Ist es möglich, die Materialien für Laborexperimente nachzuverfolgen?

Ja, das Modul Verbrauchsmaterial ermöglicht es Benutzern, den Überblick über Laborbedarf zu behalten und die Bestellung von Verbrauchsmaterialien und Chemikalien im Labor zu zentralisieren.

Ist es möglich, Materialien direkt in der Benutzeroberfläche zu bestellen?

Ja. Zu diesem Zweck können Benutzer im Labor eine Gruppen-Einkaufsliste mit häufig verwendeten Produkten einrichten. Artikel, die dem Produktkatalog des Labors hinzugefügt wurden, können von Gruppenmitgliedern einfach bestellt oder nachbestellt werden. Sobald eine Bestellung auf die Einkaufsliste gesetzt wurde, können Benutzer den Artikel in jeder Phase des Bestellvorgangs verfolgen, bis er erfüllt ist.

Haben Sie noch Fragen?

Sie können die Antwort, nach der Sie suchen, nicht finden? Bitte chatten Sie mit unserem freundlichen Team.

UNSER BLOG

Bleiben Sie bei Laborinnovationen an der Spitze

Trust is the currency of science.

Whether you’re publishing results, submitting regulatory data, or developing new therapeutics, the confidence others have in your data determines how far it can go. And that confidence—research integrity—doesn’t just come from good intentions. It comes from robust systems.

Too often, we treat integrity as a people issue. We focus on protocols, training, or maybe ethics. All important. But after decades working with labs of every size and discipline, I’ve seen something else at play: when your systems are fragmented, your integrity is at risk—even when your people do everything right.

In many labs, data still lives across a messy patchwork of systems—an ELN here, a spreadsheet there, paper records in a binder. Teams copy and paste data across platforms, version control becomes guesswork, and no one’s quite sure what the “final” version is.

When an auditor asks for proof of compliance or a collaborator needs to validate results, you realize how much depends on assumed knowledge and goodwill. And when people move on, or mistakes surface, the fragility of those systems becomes painfully clear.

That’s why I believe system integrity is the backbone of research integrity—and why connected lab platforms are no longer a nice-to-have, but a scientific necessity.

When systems undermine science

Research integrity doesn’t fail all at once. It erodes quietly, through disconnected point solutions, manual data transfer and systems that were never designed to work together.

I’ve walked into labs with world-class researchers using cutting-edge instrumentation—only to find their data pipelines held together with nothing more than good intentions. It’s not because they don’t care. It’s because the systems around them haven’t kept pace with the demands of modern science.

Disconnected platforms; siloed ELNs, standalone LIMS, inventory tools that don’t talk to safety systems—all create invisible fault lines. Data gets duplicated or lost. Metadata goes missing. It becomes impossible to trace the full lifecycle of a sample or reconstruct the context behind a result.

And when that happens, the consequences are real. Reproducibility suffers. Internal reviews stall. Regulatory submissions take longer and carry more risk. Worse still, you lose confidence—not just in your systems, but in the science itself.

For organizations working in regulated environments, the stakes are even higher. Incomplete audit trails, missing version histories, or informal approvals can mean non-compliance, rejected submissions, or reputational damage.

These aren’t edge cases. They’re everyday realities in labs that haven’t yet joined up their data infrastructure. And they represent a quiet threat to the very thing science depends on most: trust.

What research integrity actually looks like

Too often, research integrity gets framed as either a matter of ethics or a matter of compliance—something enforced through training or checked off in audits. But in real-world lab environments, it comes down to something more fundamental: can your infrastructure support consistent, trustworthy science?

That infrastructure isn’t just software. It’s the entire operational system that governs how data is generated, recorded, shared, and reviewed. It includes your ELN, LIMS, EHS system, instrument integrations, user permissions, approval chains, and how all of those components interact.

In labs with strong system integrity, research integrity is built-in. You don’t have to rely on memory, trust, or double-checking a spreadsheet—because the process itself ensures traceability, reproducibility and control at every step.

Here’s what it looks like in practice:

• Protocols are version-controlled and digitally signed by authorized users

• Sample records are automatically linked to test results, instruments, and reagents used

• Every action is timestamped and traceable across users and systems

• Permissions and role-based access prevent accidental edits or data leaks

• Metadata—like experiment conditions or instrument settings—is captured automatically, not added after the fact

It’s about more than preventing fraud. It’s about preventing drift—those subtle gaps between what was planned, what was done, and what gets reported. When those gaps widen, reproducibility breaks down. When they close, trust scales.

And this matters whether you’re running a small academic group or a global R&D program. Because sooner or later, someone outside your team—an auditor, a collaborator, a regulator—will ask: can we rely on this data?

Research integrity means being able to say “yes”, and being able to show it, systemically. That’s exactly what we’re building at SciSure: a connected home base for the lab where trust, traceability, and transparency aren’t bolted on—they’re built in.

The value of system integrity

Research integrity is often treated as an outcome—as something measured by reproducibility, accuracy or audit success. But behind all those metrics is a more foundational truth: you can’t deliver research integrity unless your systems are built to support it.

This is where system integrity comes in. It’s not about individual tools. It’s about how your tools work together to preserve the full lifecycle of your data: generation, approval, storage, access and re-use.

Labs with strong system integrity can trace every data point back to its origin—who captured it, how it was reviewed, and where it’s stored. Their workflows don’t rely on individuals to go the extra mile; they’re embedded in the platform. And when regulations evolve or new technologies are introduced, those systems adapt, because they were designed with change in mind.

System integrity isn’t an add-on—it’s the architecture. And in our experience, when you get that right, research integrity stops being a problem you fix—and starts being something you can trust.

Turning risky into resilient

Disconnected systems don’t just slow things down—they erode confidence. When your ELN, LIMS, EHS system and instrument data all live in separate silos, the gaps between them become places where integrity fails: a missing sample ID, an overwritten protocol, a spreadsheet with no owner.

That’s why connected platforms are so essential—not just for operational efficiency, but for resilience. When systems are joined up, workflows become transparent. Data becomes trustworthy. Compliance becomes routine, not reactive.

At SciSure, we’ve built our Scientific Management Platform (SMP) around that principle. It brings together the critical building blocks of research management—ELN, LIMS, EHS, inventory, sample tracking, regulatory workflows and audit logs—into one coherent, cloud-native environment.

Within the SMP, system integrity is more than a principle—it’s a set of connected capabilities designed to make compliance and reproducibility seamless. That includes:

• Automated sample lineage tracking across collection, processing, and storage

• Embedded compliance checkpoints aligned with 21 CFR Part 11, GxP, and ISO 17025

• Configurable approval chains with full digital audit trails

• A unified environment where ELN, LIMS, and EHS modules speak the same language

• Scalable SDK-based integration, allowing labs to evolve without losing traceability

But just as importantly, the SMP isn’t rigid. Every lab works differently. That’s why we offer both a growing library of ready-to-use integrations and a developer Software Development Toolkit that supports custom workflows, instrument integrations and data pipelines. You’re not stuck working around the platform—you shape it around how your lab already works.

And when your systems are this connected, integrity becomes effortless. You’re no longer relying on tribal knowledge to chase down files or verify data lineage. It’s all there—verifiable, reproducible and ready to stand up to scrutiny.

Research resilience starts here. Not with good intentions or paper-based processes, but with infrastructure that’s designed to make trust scalable.

Research integrity is in your hands

Research integrity isn’t just about what happens at the bench—it’s about what happens behind the scenes. The tools, the workflows, the handoffs, the audit trails. If those systems are fragile, no amount of rigor at the surface can compensate for what’s missing underneath.

That’s why integrity has to start at the system level. When your infrastructure supports consistency, traceability and compliance by default, research integrity becomes scalable. Defensible. Repeatable. It becomes a property of your lab—not just the people in it.

At SciSure, we believe that good science needs good systems. And we’ve built our platform to help labs create the kind of environment where integrity thrives—now and in the future.

If you’re serious about protecting the trustworthiness of your research, start by asking: do your systems support the science you stand behind?

Ready to future-proof your lab’s integrity? Contact us to see how SciSure can help you unlock the system your science deserves.

ELN-Bildschirmfoto
Lab Data Management

Research Integrity Starts with System Integrity

Research integrity depends on system integrity. Explore how SciSure helps labs protect data, ensure compliance, and scale reproducibility

eLabNext Mannschaft
Philip Meer
|
Lesedauer: 5 Minuten

Der Laborbetrieb besteht aus unzähligen beweglichen Teilen. Du bist derjenige, der um 6 Uhr morgens die Nachricht über eine kaputte Tiefkühltruhe erhält. Derjenige, der verspätete E-Mails über fehlende Reagenzien beantwortet. Derjenige, der überfällige Chemikalieninventarberichte aufspürt. Sie stecken in der Mitte fest und versuchen, die Wissenschaftler auf Kurs zu halten, EHS bei Laune zu halten und trotzdem die von der Verwaltung gesetzten Ziele zu erreichen.

Und hier ist die Wahrheit: Ihr Job ist kein einziger Job. Es sind zwanzig. Sie sind teils Wissenschaftler, teils Problemlöser, teils Sicherheitsbeauftragter, Ausrüstungskoordinator, Beschaffungsspezialist, Compliance-Tracker — und ja, Feuerwehrmann. Jeden Tag. Die ganze Zeit.

Ich habe mit genügend LabOps-Führungskräften gesprochen, um zu wissen, dass „Multitasking“ nicht einmal ansatzweise darauf eingeht. Eine der ersten Fragen, die ich stelle, wenn ich jemanden in LabOps treffe, ist: Wie viele Hüte trägst du? Und ausnahmslos lachen sie einfach — oder verdrehen die Augen. Weil sie die Antwort bereits kennen: Zu viele.

Kürzlich sagte mir eine Person: „Wenn ich nur einen Hut abnehmen könnte — nur einen — wäre ich für meine Wissenschaftler so viel wertvoller.“ Das blieb bei mir hängen. Weil es eine tiefere Wahrheit über Ihre Rolle aussagt: Sie sind der operative Motor hinter dem Labor, derjenige, der die Wissenschaft am Laufen hält, derjenige, der sicherstellt, dass die Forschung nicht ins Stocken gerät. Und doch? Oft sind Sie nicht in der Lage, zu der Arbeit zu kommen, die die Sache bewegt.

Von Ihnen wird erwartet, dass Sie der Klebstoff sind — um Wissenschaftler, EHS, Anbieter, Einrichtungen, IT und mehr zusammenzuhalten — aber niemand hat Ihnen die Tools zur Verfügung gestellt, um das alles zusammenzuhalten. Das ist nicht Ihre Schuld. Das ist die Schuld des Systems.

Wir haben die Funktionsstörung normalisiert

Die meisten Labore, die ich betrete, jonglieren mit einer überwältigenden Anzahl von Systemen: Es gibt eine App für Inspektionen. Eine Tabelle mit einer Trainingsmatrix. Ein Cloud-Laufwerk zum Bestellen. Ein digitaler Ordner für Sicherheitsdatenblätter, der seit Monaten nicht mehr aktualisiert wurde. Jemand protokolliert immer noch Chemikalien in einer Excel-Tabelle. Und doch wird von jedem erwartet, dass er wie ein Hochleistungsteam arbeitet.

Die Wissenschaftler befinden sich in ihrer eigenen Zone und konzentrieren sich darauf, Experimente durchzuführen. EHS ist in ihrem Bereich und versuchen, die Sicherheit und den behördlichen Rahmen zu gewährleisten, ohne einen vollständigen Überblick über die Daten zu haben, die sie benötigen, um prüfungsbereit zu sein. LabOps sind oft diejenigen, die mittendrin sind und von denen erwartet wird, dass alles funktioniert. Uns wurde die Idee verkauft, dass dieses fragmentierte Ökosystem normal ist. Dass man zehn Tools zusammenschustert und es „digitale Transformation“ nennt, ist nur der Preis der Wissenschaft.

Aber das ist nicht normal. Es ist nur der Status Quo — und er ist kaputt.

Wir brauchen nicht mehr Komplexität. Wir brauchen eine einfache Bedienung.

In der Biopharmabranche gibt es ein Schlagwort, das seit Jahren im Umlauf ist: „Operational Excellence“. Sie sehen es in Slidecks. Hören Sie es in Strategiesitzungen. Ganze Abteilungen sind darauf ausgerichtet, dem nachzujagen.

Aber ich will ehrlich sein — wenn ich den typischen Fahrplan für die Anfahrt sehe, werden meine Augen glasig. Nicht weil es nicht gut gemeint ist. Aber weil es für eine Welt gebaut wurde, in der Sie unbegrenzt Zeit, ein Dutzend Projektmanager und Jahre Zeit haben, um Ihre Systeme zu transformieren.

Das ist nicht die Welt, in der LabOps lebt. Die meisten Labore brauchen keine „Exzellenz“, sie brauchen etwas, das heute funktioniert. Deshalb setzen wir uns bei SciSure für etwas Neues ein: die Einfachheit der Bedienung. Und wir haben die erste Plattform entwickelt, die das tatsächlich bietet — von Anfang bis Ende. Wir sind nicht hier, um dem Stapel ein weiteres Tool hinzuzufügen. Wir sind hier, um ersetzen der Stapel mit etwas, das von Grund auf für die Leute gebaut wurde, die es tatsächlich benutzen.

Das Wissenschaftliche Managementplattform (SMP) ist ein einzigartiges System, das Wissenschaftler, LabOps und EHS unter einem Dach vereint. Nicht als Nutzer desselben Tools, sondern als Mitarbeiter in einem gemeinsamen Ökosystem. Entstanden aus einer strategischen Fusion zwischen zwei vertrauenswürdigen Marktführern — ElabNext, bekannt für seine ELN- und LIMS-Software, und SciShield, das für EHS-, Biosicherheit- und Chemikaliensicherheitslösungen bekannt ist — arbeiten wir hart daran, etwas zu liefern, von dem niemand sonst überzeugt war:

Eine echte Komplettlösung. Eine Heimatbasis für die gesamte wissenschaftliche Organisation.

  • Ein Login. Eine Schnittstelle. Ein System das Forschung, Inventar, Sicherheit, Compliance und behördliche Berichterstattung miteinander verbindet.
  • Intuitive Dashboards für Wissenschaftler, EHS und LabOps — maßgeschneidert auf ihre Bedürfnisse.
  • Integrierte Sicherheits- und Compliance-Workflows—kein Jagen, kein Anstecken, kein „Ups, wir haben vergessen, das Training zu machen“.
  • Ein modularer Aufbau So können Sie das übernehmen, was Sie heute benötigen — und erweitern, wenn Sie bereit sind.

Mit dem SMP müssen Sie sich nicht bei 10 Tools an- und abmelden. Sie geben keine Daten erneut ein oder transkribieren nicht zwischen Systemen, die nicht miteinander kommunizieren können. Sie basteln keine Problemumgehungen zusammen, nur um Ihr Labor zum Laufen zu bringen. Du arbeitest einfach. Selbstbewusst. Transparent. Kollaborativ.

Und das ist die Macht von einfache Bedienung: es gibt dir die Kontrolle. Kontrolle über Ihre Arbeitsabläufe. Kontrolle über Ihre Daten. Kontrolle über deine Zeit. In einer Welt, die sich ständig verändert — finanzielle Veränderungen, behördliche Änderungen, Personalwechsel — können Sie das Chaos nicht kontrollieren. Aber Sie können die kontrollierbaren Dinge kontrollieren. SciSure ist hier, um Ihnen dabei zu helfen.

Unser Ziel bei SciSure ist es nicht, alle zum gleichen Arbeitsablauf zu zwingen. Es geht darum, ihre Silos auf eine Weise zu verbinden, die Sinn macht — damit LabOps nicht der Übersetzer oder der Puffer sein muss oder derjenige, der Daten von einem System in ein anderes kopiert.

Wissenschaftler wollen in ihrer Umgebung arbeiten. EHS benötigt zuverlässige Daten. LabOps benötigt Transparenz in beiden Bereichen. Wir entwickeln SciSure, um dies zu ermöglichen — damit jeder seine Arbeit gut machen kann und gleichzeitig sicherstellen, dass er im Hintergrund vernetzt ist, wo es darauf ankommt.

Von der Verfolgung von Problemen bis hin zu deren Vermeidung

Ich habe es immer wieder gehört: LabOps lebt im reaktiven Modus. Du rennst von einer Aufgabe zur nächsten, holst nie ganz auf, reagierst immer. Es gibt keinen Raum für vorausschauendes Denken — geschweige denn für Optimierungen, Strategien oder Innovationen. Aber wenn Sie LabOps die richtigen Tools an die Hand geben, ändert sich alles.

Plötzlich haben Sie Echtzeit-Dashboards, die Ihnen sagen, was überfällig ist, was gefährdet ist und was gleich um die Ecke ist. Sie erhalten automatische Erinnerungen an Schulungen, Inspektionen und Aktualisierungen zur Einhaltung der Vorschriften — keine hektischen E-Mails am Tag, bevor etwas fällig ist. Anstatt drei Systeme abzugleichen, um herauszufinden, wer beim Chemikalieninventar im Rückstand ist, können Sie den Status in einer einzigen Ansicht sehen. Sie fragen sich nicht mehr, ob Ihre Daten aktuell sind. Sie wissen, dass es so ist.

Die Berichterstattung erfolgt schnell und zuverlässig. MAQs, CFATS, brennbare Stoffe — die Art der Dokumentation, die früher Stunden in Anspruch nahm, dauert jetzt Minuten, weil alles eingebaut ist. Kein Rätselraten mehr. Kein Kopieren und Einfügen mehr. Und mit schwellenbasierten Warnmeldungen, die an reale Gefahrendaten gebunden sind, erkennen Sie nicht nur Probleme. Sie verhindern sie.

Aber hier ist der Teil, den ich am meisten liebe — er verändert deine Denkweise. Anstatt sich vor dem nächsten Audit zu fürchten, sind Sie bereit dafür. Anstatt Probleme im Downstream zu erkennen, verhindern Sie sie im Upstream. Anstatt in alle Richtungen gezogen zu werden, geben Sie die Richtung vor. Das ist der Wandel, den wir mit SciSure bewirken. Und das ist nicht hypothetisch — es passiert gerade in Laboren wie Ihrem.

Zeit, das Chemikalieninventar zu überdenken

Wenn Sie jemanden in LabOps fragen, was am meisten Zeit verbraucht, wird das Chemikalieninventar ganz oben stehen. Nicht weil es schwierig ist, sondern weil die Verbindung unterbrochen ist. Updates gehen verloren. Sicherheitsdatenblätter leben in Silos. Berichte sind immer ein Durcheinander. Wir haben SciSure entwickelt, um diese Last in einen strategischen Hebel umzuwandeln.

Mit SciSure dauern Aufgaben der chemischen Inventarisierung, die früher Stunden dauerten, jetzt Minuten. Sobald eine Chemikalie dem Inventar hinzugefügt wird, wissen Sie, welche Gefahren gelten und welche Vorschriften relevant sind. Sie gehen sogar so weit, sie automatisch in Ihre behördlichen Berichte aufzunehmen. Ein Team, mit dem wir zusammengearbeitet haben, verbrachte früher fast drei volle Tage damit, das Chemikalieninventar an seinem Standort abzugleichen. Nach der Umstellung auf SciSure waren sie in dreißig Minuten erledigt. Eine weitere verkürzte die Zeit für die Datenkorrektur von siebzehn Stunden pro Monat auf unter zwei Minuten. Wenn Sie diese Zeitersparnis auf Dutzende von Personen und Hunderte von Aufgaben übertragen, summieren sich diese Minuten und Kosten schnell.

Wir haben uns vor Kurzem Daten von 32 Kundenstandorten angesehen, um die tatsächlichen Auswirkungen der Transformation der Arbeitsabläufe bei der Inventarisierung chemischer Stoffe zu verstehen. Hier ist eine Momentaufnahme dessen, was LabOps- und EHS-Teams tatsächlich zurückgewinnen:

Activity Before SciSure With SciSure
Adding a container to inventory 6.5 minutes 1.7 minutes
Finding/viewing chemical inventory 10.5 minutes 1.3 minute
Viewing inventory by space/location 17.2 minutes 1.4 minute
Updating multiple containers at once 22.8 minutes 3.4 minutes
Correcting monthly chemical data 17.3 hours/month 1.7 minutes/month
Supporting labs with inventory updates 13.5 hours/month 1.6 minutes/month
Generating complex chemical reports (e.g. MAQs, CFATS) 21.4 hours 7 minutes
Lab members updating their inventory 11.9 hours 15 minutes
Reconciling inventory for a location 19.8 hours—3 days 30 minutes
Finding an SDS for a chemical 6.7 minutes 3.2 minutes

Tabelle 1: Zeiteinsparungen, die an 32 SciSure-Kundenstandorten gemeldet wurden

Aber der wahre Wert ist nicht nur Geschwindigkeit. Es ist Selbstvertrauen. Wenn das Inventar mit Gefahrenprofilen, Schulungsanforderungen, Berichterstattung und Beschaffung verknüpft ist, müssen Sie nicht nur die Kästchen ankreuzen. Sie leiten ein sichereres und verantwortungsvolleres Labor. Und Sie geben Wissenschaftlern und EHS-Teams gemeinsame Daten, denen sie vertrauen können.

Flexibilität und Erweiterbarkeit, die auf Sie zugeschnitten sind.

SciSure gibt nicht vor, alles für jeden zu sein. Wir wissen, dass Labore komplex sind. Wir wissen, dass die Präferenzen variieren. Aus diesem Grund haben wir unseren SciSure Marketplace mit Integrationen so konzipiert, dass er offen und erweiterbar ist.

Nehmen wir an, Sie haben bereits ein Planungstool, das Ihre Wissenschaftler lieben. Großartig. Wirf es nicht weg — integriere es. Oder vielleicht beauftragt Ihr Team einen bestimmten Anbieter mit der Beschaffung oder Geräteüberwachung. Perfekt — bringen Sie sie rein.

Unser Marktplatz ist so konzipiert, dass Sie so arbeiten können, wie Sie es möchten. Es handelt sich um ein offenes Ökosystem, in dem vertrauenswürdige Dritte — einschließlich einiger unserer eigenen Konkurrenten — direkt an die SciSure-Plattform angeschlossen werden können. Warum? Weil wir glauben, dass wir als wissenschaftliche Gemeinschaft „zusammen besser“ sind. Denn wenn es Ihren Arbeitsablauf reibungsloser macht, wenn es Ihrem Team Zeit spart und wenn es Wissenschaftlern hilft, sich wieder der Arbeit zu widmen, auf die es ankommt, dann schaffen wir Platz. So ernst nehmen wir Interoperabilität.

Wie einer unserer Marketplace-Partner es ausdrückte:

„Unsere Integration mit SciSure ermöglicht es Wissenschaftlern, LabOps und EHS, wichtige Daten an einem nahtlosen Ort anzuzeigen. Das bedeutet, dass Labore die Umgebungsbedingungen proaktiv überwachen und sofort auf Abweichungen reagieren können, die wertvolle Proben gefährden könnten.“
- Sridhar Iyengar, Gründer und CSTO, Elemental Machines

Einige unserer Kunden haben sogar damit begonnen, ihre eigenen Integrationen zu entwickeln. Eine Gruppe erstellte mithilfe unserer Entwicklertools einen vollständig benutzerdefinierten Geräteplaner in SciSure. Keine Bindung an einen Anbieter. Keine Problemumgehungen. Nur Funktionen, die zu ihrer Bedienung passen.

So sollte Flexibilität aussehen. Weil du nicht hier bist, um dem System zu dienen. Das System sollte dienen Sie.

Hören wir auf zu reparieren, was kaputt ist. Lass uns bauen, was funktioniert.

Die Wahrheit ist, LabOps sollte sich nicht so sehr anstrengen müssen, nur um das Labor zusammenzuhalten. Wissenschaftler sollten nicht im Adminbereich beerdigt werden. EHS sollte nicht der Einhaltung von Vorschriften hinterherlaufen müssen.

Und du? Sie sollten nicht der Übersetzer zwischen Teams und Tools sein, die von vornherein nie so konzipiert wurden, dass sie aufeinander abgestimmt sind.

Deshalb haben wir SciSure entwickelt. Nicht als Patch, sondern als echte Homebase. Eine einheitliche Grundlage für moderne Labore — eine, die Ihre Mitarbeiter, Ihre Prozesse und Ihre Ziele miteinander verbindet. Weil die Wissenschaft wichtig ist. Und die Menschen und Patienten, die dahinter stehen, auch.

Machen wir es einfacher, die Arbeit zu erledigen, die am wichtigsten ist. Geben wir LabOps ihre Zeit, ihre Tools und ihre Stimme zurück. Du bist nicht das Problem. Das System ist.

Lass es uns reparieren — zusammen.

ELN-Bildschirmfoto
Digitalization

Laborleiter: Sie sind nicht das Problem. Ihre Systeme sind.

LabOps ist nicht kaputt — Sie stecken nur in kaputten Systemen fest. Entdecken Sie, wie SciSure den Laborbetrieb vereinfacht, Teams verbindet und Ihnen die Kontrolle zurückgibt.

eLabNext Mannschaft
Jon Zibell
|
Lesedauer: 5 Minuten

Cambridge, MA — 10. Juli 2025 — SciSure, ehemals SciShield und eLabNext, ist stolz darauf, das offizielle Sponsoring von The Engine bekannt zu geben, einer gemeinnützigen Organisation, die vom MIT gegründet wurde, um Tough-Tech-Unternehmen in der Frühphase von der Idee bis zur Umsetzung zu fördern und zu beschleunigen. Dieses Sponsoring ist der nächste Schritt in einer Partnerschaft, die auf einer gemeinsamen Mission beruht: Startups dabei zu helfen, die Entwicklung lebensverändernder Technologien, Behandlungen und Gesundheitslösungen zu beschleunigen.

SciSure ist kürzlich aus der Fusion von SciShield und eLabNext hervorgegangen. Beide Unternehmen waren langjährige Partner von The Engine: Jahrelang unterstützte SciShield The Engine in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS) und Compliance-Infrastruktur, während eLabNext das digitale Rückgrat vieler ansässiger Unternehmen bildete. Jetzt erweitern SciShield und eLabNext ihre Unterstützung und bieten Unternehmern von Tough Tech vernetzten Zugriff auf die wichtigen digitalen Tools, Compliance-Frameworks und Betriebsressourcen, die sie für ihre Skalierung und ihren Erfolg benötigen.

„Wir haben aus erster Hand gesehen, wie wichtig die richtige Infrastruktur für Tough Tech-Startups ist, um den Markt zu erreichen“, sagte Jon Zibell, VP of Global Alliances and Marketing bei SciSure. „Durch die Vertiefung unserer Partnerschaft mit The Engine erleichtern wir es Innovatoren, sich auf das zu konzentrieren, was am wichtigsten ist — Durchbrüche zu erzielen, die sich nachhaltig auf die Gesellschaft auswirken.“

„Angesichts der Tatsache, dass sich die Wissenschaft immer mehr in Richtung Tough Tech und Tech Bio bewegt (wie bei Technology-First, mit fortschrittlichen Rechenwerkzeugen wie KI, ML, Cloud und Datentechnik), ist es so wichtig, ein API/SDK-gestütztes Ökosystem für Wissenschaftler zu schaffen, die wissen, dass wir ihre Plattformen, Automatisierung und Skalierbarkeit unterstützen können“, sagte Zareh Zurabyan, VP of Commercial, Americas bei SciSure.

Durch diese erweiterte Partnerschaft werden die ansässigen Unternehmen von The Engine Folgendes gewinnen:

  • Integrierter digitaler Betrieb: Zugriff auf die Digital Lab Platform (DLP) von eLabNext, die ELN, LIMS, Laborautomatisierung und Compliance-Tracking in einem verbundenen System kombiniert.
  • Integrierte EHS- und Compliance-Unterstützung: Die Plattform von SciShield stellt sicher, dass Startups vom ersten Tag an die regulatorischen Standards erfüllen, wodurch Risiken reduziert und Zeit gespart werden.
  • Anreize für den frühen Zugang: Spezieller Zugang zu maßgeschneidertem Onboarding, Anreizen und laufender Unterstützung für die Einführung von SciShield- und eLabNext-Lösungen.
  • Erstklassige Software: Eine vollständige Suite von Softwarelösungen für Wissenschaftler, LabOps und EHS, um die höchste Wahrscheinlichkeit zu gewährleisten, kommerziellen Erfolg zu erzielen und eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
  • Bildung und Zusammenarbeit: Neue Möglichkeiten für Startups, an gemeinsam veranstalteten Workshops, praktischen Schulungen und Wissensaustausch zu Labordigitalisierung, Sicherheit und Compliance teilzunehmen.

„Seit Jahren stellen SciShield und eLabNext wichtige Infrastrukturen und Ressourcen zur Verfügung, um das Wachstum unserer Einwohner voranzutreiben“, sagte Alexa Monti, Vizepräsidentin für Geschäftsentwicklung und strategische Partnerschaften bei The Engine. „Wir freuen uns sehr, ihr Sponsoring als SciSure begrüßen zu dürfen. Partnerschaften wie diese sind für den Aufbau eines widerstandsfähigen Innovationsökosystems unerlässlich, das es Gründern ermöglicht, bahnbrechende Ideen in weltverändernde Wirkungen umzusetzen.“

Über den Motor:

The Engine ist ein gemeinnütziger Inkubator und Accelerator, der sich der Unterstützung von Tough-Tech-Unternehmen in der Frühphase widmet, um die größten Herausforderungen der Welt zu bewältigen. The Engine wurde 2016 vom MIT gegründet und bietet Tough-Tech-Unternehmen wichtige Unterstützung in Form von spezialisierter Labor- und Fertigungsinfrastruktur, Programmierung und Mentoring sowie einem Ökosystem von Experten und Investoren. Indem The Engine die Lücke zwischen bahnbrechenden Ideen und realen Auswirkungen überbrückt, spielt The Engine eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung von Lösungen für komplexe globale Probleme. Weitere Informationen finden Sie unter engine.xyz

Kontakt für die Medien:

press@engine.xyz

Kontakt für die Medien:

John Zibell
Vizepräsident für globale Allianzen und Marketing
J.Zibell@scisure.com

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News

SciSure sponsert The Engine, um das Engagement für robuste Tech-Startups zu vertiefen

Die Partnerschaft wird den ansässigen Unternehmen von The Engine eine wichtige digitale Infrastruktur für EHS, LabOps und Compliance-Tracking bieten.

eLabNext Mannschaft
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Lesedauer: 5 Minuten

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