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Der Unterschied zwischen einem LIS und einem LIMS. Und warum es wichtig ist

Informieren Sie sich über den Unterschied zwischen einem LIS und einem LIMS und erfahren Sie, welche Plattform am besten zu den Anforderungen Ihres Labors passt.

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Sie sind im Labor und wissen, dass Sie von Papier, Bleistift und Excel-Tabellen zur Digitalisierung übergehen müssen. Ihre Kollegen haben Ihnen gute Dinge über die Verwaltung von Arbeitsabläufen und Dokumentationen mit Digital Lab Platforms erzählt.

Die Untersuchung digitaler Laborplattformen kann jedoch verwirrend sein, da es eine Buchstabensuppe aus verschiedenen Plattformen und jeweiligen Akronymen gibt (ein ELN im Vergleich zu LIMS, zum Beispiel), Funktionen und Anwendungsfälle.

Wenn Sie im Bereich der klinischen Diagnostik tätig sind, haben Sie wahrscheinlich von einem LIS (oder Laborinformationssystem) gehört oder es verwendet. Wenn Sie jedoch im akademischen Bereich, in der Biotechnologie oder in der Forschung und Entwicklung tätig sind, haben Sie möglicherweise den Begriff LIMS (oder Laboratory Information Management System) gehört.

Sie klingen so ähnlich, dass Sie sich fragen, ob dies nur zwei verschiedene Arten sind, dasselbe zu sagen. Im folgenden Blog besprechen wir den Unterschied zwischen einem LIS und einem LIMS und wie Sie wissen, welche Plattform für Ihr Labor geeignet ist.

LIS gegen LIMS: Ein Überblick

LIS und LIMS sind nicht dasselbe; entgegen der landläufigen Meinung kann der Unterschied ziemlich stark sein.

Was ist ein LIS?

Ein Laborinformationssystem (LIS) ist eine Software zur Verwaltung des klinischen Laborbetriebs, einschließlich Probenverfolgung, Testbestellung, Ergebnisberichterstattung und Qualitätskontrolle. Es verbessert die Effizienz, die Datengenauigkeit und die Einhaltung gesetzlicher Standards. Krankenhauslabore haben möglicherweise die Möglichkeit, dies in ihre elektronischen Patientenakten (EHR) zu integrieren, um die Ergebnisse direkt in die Patientenakten zu importieren.

Was ist ein LIMS?

Ein Laborinformationsmanagementsystem (LIMS) ist eine Software zur Verwaltung des Laborbetriebs, einschließlich Probenverfolgung, Datenmanagement, Workflow-Automatisierung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Durch die Rationalisierung von Prozessen und die Integration mit anderen Systemen verbessert es die Effizienz und Genauigkeit in klinischen Labors und Forschungslabors.

Die Funktion eines LIS im Vergleich zu einem LIMS

Die Hauptfunktion eines LIS besteht darin, die geeigneten Produktivitätstools bereitzustellen, um sicherzustellen, dass externe Dritte (z. B. ein Patient oder ein Gesundheitsdienstleister) schnell genaue Testergebnisse erhalten. Ein LIS wird zwar in der Regel vom Personal in einem Diagnoselabor verwendet, es ist jedoch in erster Linie als externe, „patienten-“ oder „dienstleisterorientierte“ Plattform gedacht.

Umgekehrt besteht die Hauptfunktion eines LIMS darin, eine zentrale Darstellung eines Labors (einschließlich der Proben, Reagenzien, Vorräte und Geräte) und der aus bestimmten Proben und Geräten generierten Daten bereitzustellen. Es handelt sich um eine interne Plattform mit direktem Kontakt zum Personal, die in jedem Labor eingesetzt werden kann, das Proben aus einer Vielzahl von Branchen verwaltet.

Benötigt Ihr Labor ein LIS? Oder ein LIMS?

Haben Sie aufgrund Ihrer Lektüre zu dem Schluss gebracht, dass Sie weitere Informationen benötigen, oder benötigen Sie möglicherweise sogar sowohl ein LIS als auch ein LIMS in Ihrem Labor? Möglicherweise müssen Sie sogar die Ziele und Prioritäten Ihres eigenen Labors besser definieren.

Sie sind im Labor und wissen, dass Sie von Papier, Bleistift und Excel-Tabellen zur Digitalisierung übergehen müssen. Ihre Kollegen haben Ihnen gute Dinge über die Verwaltung von Arbeitsabläufen und Dokumentationen mit Digital Lab Platforms erzählt.

Die Untersuchung digitaler Laborplattformen kann jedoch verwirrend sein, da es eine Buchstabensuppe aus verschiedenen Plattformen und jeweiligen Akronymen gibt (ein ELN im Vergleich zu LIMS, zum Beispiel), Funktionen und Anwendungsfälle.

Wenn Sie im Bereich der klinischen Diagnostik tätig sind, haben Sie wahrscheinlich von einem LIS (oder Laborinformationssystem) gehört oder es verwendet. Wenn Sie jedoch im akademischen Bereich, in der Biotechnologie oder in der Forschung und Entwicklung tätig sind, haben Sie möglicherweise den Begriff LIMS (oder Laboratory Information Management System) gehört.

Sie klingen so ähnlich, dass Sie sich fragen, ob dies nur zwei verschiedene Arten sind, dasselbe zu sagen. Im folgenden Blog besprechen wir den Unterschied zwischen einem LIS und einem LIMS und wie Sie wissen, welche Plattform für Ihr Labor geeignet ist.

LIS gegen LIMS: Ein Überblick

LIS und LIMS sind nicht dasselbe; entgegen der landläufigen Meinung kann der Unterschied ziemlich stark sein.

Was ist ein LIS?

Ein Laborinformationssystem (LIS) ist eine Software zur Verwaltung des klinischen Laborbetriebs, einschließlich Probenverfolgung, Testbestellung, Ergebnisberichterstattung und Qualitätskontrolle. Es verbessert die Effizienz, die Datengenauigkeit und die Einhaltung gesetzlicher Standards. Krankenhauslabore haben möglicherweise die Möglichkeit, dies in ihre elektronischen Patientenakten (EHR) zu integrieren, um die Ergebnisse direkt in die Patientenakten zu importieren.

Was ist ein LIMS?

Ein Laborinformationsmanagementsystem (LIMS) ist eine Software zur Verwaltung des Laborbetriebs, einschließlich Probenverfolgung, Datenmanagement, Workflow-Automatisierung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Durch die Rationalisierung von Prozessen und die Integration mit anderen Systemen verbessert es die Effizienz und Genauigkeit in klinischen Labors und Forschungslabors.

Die Funktion eines LIS im Vergleich zu einem LIMS

Die Hauptfunktion eines LIS besteht darin, die geeigneten Produktivitätstools bereitzustellen, um sicherzustellen, dass externe Dritte (z. B. ein Patient oder ein Gesundheitsdienstleister) schnell genaue Testergebnisse erhalten. Ein LIS wird zwar in der Regel vom Personal in einem Diagnoselabor verwendet, es ist jedoch in erster Linie als externe, „patienten-“ oder „dienstleisterorientierte“ Plattform gedacht.

Umgekehrt besteht die Hauptfunktion eines LIMS darin, eine zentrale Darstellung eines Labors (einschließlich der Proben, Reagenzien, Vorräte und Geräte) und der aus bestimmten Proben und Geräten generierten Daten bereitzustellen. Es handelt sich um eine interne Plattform mit direktem Kontakt zum Personal, die in jedem Labor eingesetzt werden kann, das Proben aus einer Vielzahl von Branchen verwaltet.

Benötigt Ihr Labor ein LIS? Oder ein LIMS?

Haben Sie aufgrund Ihrer Lektüre zu dem Schluss gebracht, dass Sie weitere Informationen benötigen, oder benötigen Sie möglicherweise sogar sowohl ein LIS als auch ein LIMS in Ihrem Labor? Möglicherweise müssen Sie sogar die Ziele und Prioritäten Ihres eigenen Labors besser definieren.

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